Pressemitteilung vom 5.6.2012

FW/UNA-Bürgermeisterkandidatin Cordula Breitenfellner fordert bauliche Präventivmaßnahmen im Bereich von Gefahrenstellen im Straßenverkehr

Breitenfellner und Gruber in Unterferrieden
FW/UNA-Bürgermeisterkandidatin Cordula Breitenfellner und der Stellvertretende FW/UNA-Vorsitzende Horst Gruber sehen sich in Unterrieden Gefahrenstellen im Straßenverkehr an.

Altdorf – Im Rahmen der Unterriedener Kirchweih trafen sich die Mitglieder der FREIEN WÄHLER – Unabhängigen Liste Altdorf e. V. (FW/UNA) vor Ort, um diverse Gefahrenstellen im dortigen Straßenverkehr zu inspizieren. Dazu gehören vor allem der Verkehrsraum im Bereich der Bushaltestelle im Neubaugebiet, wo bereits vor einiger Zeit ein Kind durch ein Auto verletzt worden war, sowie der Straßenbereich vor dem Kindergarten. In beiden Fällen müsste hier der Landkreis Nürnberger Land aktiv werden, da es sich bei der LAU 23 um eine Kreisstraße handelt.

„Alle Teilnehmer im Verkehr müssen sich sicher bewegen können, weswegen Präventivmaßnahmen an solchen Gefahrenstellen ergriffen werden müssen“, fordert die Architektin und FW/UNA-Bürgermeisterkandidatin Cordula Breitenfellner zum umgehenden Handeln auf und weiter: „Prävention bedingt eine entsprechende Verkehrsraumgestaltung und künftig auch eine entsprechende Verkehrsinfrastruktur für eine bekanntermaßen immer älter werdende Gesellschaft.“

„Da es keine permanente Überwachung von Seiten der Polizei geben kann, sind Geschwindigkeitsreduzierungen an Gefahrenstellen im Allgemeinen nur durch bauliche Maßnahmen dauerhaft zu erreichen,“ erklärt Horst Gruber als Polizeibeamter und stellvertretender FW/UNA-Vorsitzender.

Als bauliche Maßnahmen an oben genannten Gefahrenstellen könnte sich die FW/UNA-Stadtratsfraktion eine optische Verengung der Fahrbahnen und leicht veränderte Verkehrsführung durch Fahrbahnteiler vorstellen.

Dazu Cordula Breitenfellner: „Wie ich mich selbst vor Ort überzeugen konnte, sind die Geschwindigkeiten, die auf Höhe der Bushaltestellen in Unterrieden gefahren werden eindeutig zu schnell. Ich werde bei nächster Gelegenheit an Landrat Armin Kroder mit der Bitte herantreten, diese Gefahrenstellen an der Kreisstraße in Unterrieden erneut zu prüfen.“

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