Altdorf – Die soziale Stadt für alle Generationen!
- Ausreichend Betreuungsangebote für Kinder jeden Alters (Krippe, Kindergarten, Mittagsbetreuung, Ganztagsklasse, Jugendhaus)
- Bestmögliche Ausstattung der Altdorfer Schulen für einen modernen Schulstandort
- Programm „Bauen für junge Familien“
- Einbeziehung des Jugendzentrums in ein zukünftiges generationenübergreifendes „Stadt-Gemeinschaftshaus“
- Spiel- und Bewegungsplätze für alle Altersgruppen
- Installierung eines Integrationsbeauftragten (also Sozial- und Behördenlotsen) für die bestmögliche Integration von nationalen und internationalen Neubürgern in unserer Stadt
Altdorf nachhaltig lebenswert:
- Neue Bebauungspläne müssen mehr nach ökologischen Gesichtspunkten ausgerichtet werden (Dachbegrünung, Hecken, begrenzte Grundstücksversiegelung, ansprechendes Straßenbegleitgrün usw.).
- Aktive Maßnahmen der Stadtwerke Altdorf GmbH und Stadt Altdorf (z.B. Photovoltaik-Dächerprogramm) und bessere Nutzung regenerativer Energiequellen.
- Optimierung der Energiesparmaßnahmen an öffentlichen Gebäuden.
- Dezentrale Energieversorgung und bessere Nutzung der erneuerbaren Energien vor Ort!
- Fernwärmeversorgungsmöglichkeiten (z.B. in Verbindung mit Biogasanlagen, BHKWs, Hackschnitzelheizanlagen usw.) prüfen.
- E-Ladesäulenangebot im Stadtgebiet ausweiten (für Autos / Fahrräder und Seniorenmobile).
- Kommunales E-Car-Sharing-Angebot über unsere Stadtwerke
- ÖPNV / Stadtlinie wiederbeleben evtl. als „Ruf-Bus-Konzept"
- Einsatz der Stadt Altdorf gegen unnötige "Stromautobahnen" durch unsere Region: Dies bedeutet hohe Aufmerksamkeit der Stadt bei evtl. Aufrüstungen von Stromleitungen im Altdorfer Stadtgebiet: Wenn keine Verhinderung möglich ist, müssen wir für Erdverkabelung und/oder ausreichende Abstände kämpfen!
- Jährliches Budget für die Pflanzung von Laubbäumen im Haushalt.
- Bürger-Umweltberatung im Rathaus und Unterstützung der Bevölkerung bei der Gartenabfallentsorgung (im Frühjahr und Herbst dezentrale und gebührenfreie Containerbereitstellung in Stadtteilen und Außenorten)
- Aktive Zusammenarbeit von Stadt und Umweltarbeitskreisen der Schulen (z.B. Förderung von Umwelt- und Waldprojekten).
- Anlage einer sogenannten Hochzeitsallee (für jedes Brautpaar spendiert die Stadt einen Baum, den das Ehepaar dann auch selbst pflanzen darf).
- Ausbau regionaler Handelsstrukturen
- Optimierung der Müllabfahrtermine (Montag in der Innenstadt ist einfach unvorteilhaft!) und Straßenreinigung
- Kontrolle, dass Ausgleichsmaßnahmen und ökologische Auflagen in Bebauungsplänen auch umgesetzt / eingehalten werden.
Für ein sicheres Altdorf!
- Bau eines neuen Rettungszentrums als gemeinsamen, zeitgemäßen Standorts von Feuerwehr und BRK im Altdorfer Süden oder Altdorfer Norden.
- Außendienst des Ordnungsamtes installieren (u.a. Überwachung der Grünanlagensatzung und Betreuung von größeren öffentlichen Veranstaltungen).
- Einführung einer „Sicherheitswacht“ in Altdorf prüfen.
- Reduzierung von „dunklen Ecken“ in unserer Stadt.
- Förderung der Zivilcourage in unserer Stadt
- Beibehaltung der Streetworker-Arbeit!
- Bessere Präventionsarbeit in Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsbehörden
Wohnen und Infrastruktur:
- Das Baugebiet Altdorf-Nord muss schnellstmöglich entwickelt werden. Zum Baugebiet Altdorf-Nord haben wir folgende konkreten Vorstellungen:
- Errichtung eines Hauses für Kinder (Kinderkrippe / Kindergarten / Hort)
- Ansprechende naturnahe Grünflächen
- Bau eines Mehrgenerationen-Wohnprojektes
- Mind. 20 % der geplanten Mehrfamilienhauswohnflächen als sozial geförderter Wohnungsbau
- Wohnen für ALLE in Altdorf-Nord: Entwicklung unterschiedlicher Wohnbereiche vom preisgünstigen Geschosswohnungsbau bis hin zum gehobenen Wohnen mit großzügigen Flächen für Einfamilienhäuser
- Der Zustand vieler Straßen in Altdorf ist verbesserungsbedürftig, daher möchten wir ein Straßensanierungskonzept zeitnah umsetzen.
- Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft bzw. die Kooperation mit kirchlichen oder gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften, um dauerhaft genügend bezahlbare Mietwohnungen in Altdorf vorzuhalten.
- Erschwingliche Bauplätze in Altdorf und in den Außenorten.
- „Riegerkreuzung“: Ampelschaltung optimieren / Verlängerung der Abbiegespur von der Autobahn Richtung Pfaffentalstraße prüfen
- Parkdeck am Bahnhof realisieren
- Ortsverschönerung: Für eine schöne, saubere und blühende Stadt.
- Aufwertung / Umgestaltung des Bahnhofs bzw Bahnhofsgeländes
- Den Bau einer neuen Stadthalle betrachten wir nur mittel- bis langfristig als umsetzbar, wenn eine solide Finanzierung möglich und eine gute Auslastung der Halle planbar erscheint! Daher streben wir perspektivisch einen Standort an der S-Bahnstation Altdorf-West an, da eine Stadthalle mit direktem S-Bahnanschluss einen entscheidenden Standortvorteil im Großraum Nürnberg hätte und keine Lärmbelästigung entstehen würde, da es hier keine direkten Anwohner gibt.
Die Ortsteile – eine Herzensangelegenheit: Weitere Entwicklung und Aufwertung unserer Außenorte:
- Stärkung der Feuerwehren und Vereine in den Außenorten um das Gemeinschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl zu bewahren.
- Verkehrsberuhigung in den Außenorten durch Querungshilfen an den Durchgangsstraßen.
- Baumöglichkeiten für Einheimische vor Ort!
- Anschluss aller Außenorte an das Radwegenetz
- Bessere Berücksichtigung der Außenorte bei der Sanierung von Straßen und Gehwegen
- Wo erforderlich: Belebung der Außenortskirchweihen mit stärkerer Unterstützung der Stadt
Förderung von Sport, Vereinen und Kultur:
- Bestmögliche Unterstützung der Altdorfer Vereine durch offensive Förderung
- Wertschätzung des Ehrenamtes als tragende Säule unserer Gesellschaft
- Attraktivitätssteigerung des Altdorfer Kulturprogramms (u.a. durch die Gründung eines "Kulturvereins" unter Beteiligung der Stadt Altdorf)
- Die Vereine sollten durch einen „Vereinsbeauftragten“ der Stadt aktiv bei logistischen oder rechtlichen Themen unterstützt werden, der auch die größeren Termine und Veranstaltungen der Altdorfer Vereine und Kulturschaffender besser terminlich abstimmen und koordinieren kann.
- Kultur als Teil der Stadtentwicklung für die Attraktivitätssteigerung Altdorfs betrachten, Kultur gezielt planen und entwickeln und durch einen Kulturbereit / ein Kulturforum in unserer Stadt weiter voran bringen.
- Den „Kulturtreff Baudergraben“ mit kulturellem Leben füllen (auch die Vereine unserer Stadt müssen diese Einrichtung zu akzeptablen Preisen nutzen können!)
- Die Attraktivität des Altdorfer Freibades steigern
- Neues Konzept für die Altdorfer Kirchweih (evtl. Gründung eines Kirchweihvereins)
- Wiederbelebung des früheren Trimmpfads im Wald beim Fürstenschlag.
- Neukonzipierung des Altdorfer Kulturfonds.
Barrierefreies Altdorf für Senioren und Menschen mit Handicap:
- Besseres Miteinander der Verkehrsteilnehmer fördern – vor allem am Marktplatz.
- Barrierefreies Bauen: Kommunales Förderprogramm für private barrierefreie Umbaumaßnahmen für alters- und behindertengerechtes Wohnen.
- Förderung von Inklusionsmaßnahmen
- Bessere Berücksichtigung der Barrierefreiheit bei der Verkehrsraumgestaltung
- Ansiedelung einer weiteren zentrumsnahen Senioren-Einrichtung (betreutes Wohnen und Pflegeappartements)
- Errichtung einer Mehrgenerationenwohnanlage
- Bessere Einbindung des „AK Mobil mit Handicap“ und des Seniorenbeirats in die Entscheidungsprozesse des Stadtrats und in die Bauvorhaben der Stadt.
- Barrierefreie Stadtverwaltung durch digitale Dienstleistungen im Internet
Wirtschaft und Tourismus fördern:
- Stärkung des Bildungs- und Wirtschaftsstandortes Altdorf
- Sicherung qualifizierter Arbeits- und Ausbildungsplätze vor Ort
- Intensivere Wirtschafts- und Tourismusförderung im Rathaus
- Etablierung einer vernetzten Stadtmarketinggeschäftsstelle in Kooperation mit altdorfaktiv im Rathaus (aktives Citymanagement mit Geschäftsstelle bei der Stadt)
- Solide Stadtfinanzen: Keine Erhöhung von Grundsteuer und Gewerbesteuer!
- Die Tourismuspotentiale unserer Stadt besser nutzen.
- Neue attraktive Veranstaltungsformen (z.B. Weinfest in der Innenstadt)
- Angebot der Stadtführungen ausbauen
- Städtepartnerschaften pflegen und intensivieren
- Errichtung eines weiteren Wohnmobilstellplatzes.
Belebung des Marktplatzes und der Innenstadt durch:
- Wir sprechen uns gegen eine Durchfahrtssperrung am Marktplatz aus, da für uns die Nachteile für ALLE eindeutig überwiegen! Ferner fehlt die bei einer Sperrung erforderliche Verkehrsinfrastruktur im Umfeld.
- Weiterentwicklung einer lebenswerten Innenstadt.
- Parkmöglichkeiten für die Innenstadt
- Effektives Flächen- und Leerstandsmanagement
- Verschönerung der Weiher am Oberen Tor durch die Vergrößerung der Wasserflächen und Vertiefung der Gewässer
- Aufwertung der Bahnhofstraße und Türkeistraße.
- Gelegentliche Aktionsprogramme am Marktplatz
- Umgestaltung der Bereiche zwischen den beiden Stadttoren und den jeweiligen Kreisverkehren in der Nürnberger und Neumarkter Straße, jedoch nicht als Luxusausbauten. Wir befürworten punktuelle Verbesserungen – vor allem an den Gehsteigen.
Aktive Bürgerbeteiligung
- Bessere Beteiligung der Bürger bei kommunalen Großprojekten durch Informationsveranstaltungen, Ausstellungen, qualifizierte Meinungsbildungen im Internet. Wir wollen die Bürger ernst nehmen, frühzeitig und wertschätzend einbinden. Grundlage hierfür ist ein vertrauensvoller Informationsfluss und eine offene Kommunikation. Wichtig ist, dass die Ziele und Spielräume der Bürgerbeteiligung für einzelne Projekte vorher generell klar definiert werden.
- Proaktive Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit der Stadt in den sozialen Medien.
- „Bürgerbeteiligungs-Manager“ in der Stadtverwaltung
- Transparenz der Entscheidungsprozesse in Altdorf verbessern
- Bürgerbeteiligung für alle Generationen: Vor allem neues Beteiligungsmodell für die Jugend für eine „Jugendgerechte Kommune“
- Kommunale Bürgerbeteiligungsplattform: https://www.opendemokratie.de/das-opendemokratie-tool
- Einrichtung von themenbezogenen „Bürger-Expertengruppen“
- „Altdorf-Hotline“ der Stadtverwaltung – auch per SMS und WhatsApp.
- Beibehaltung der „Bürgerfrage-Runde“ vor Stadtratssitzungen.
- Verschiedene Newsletter für Bürger allgemein, Jugendliche, Senioren, Vereine, Unternehmer
Hierfür setzen sich Ihre FÜNF Altdorfer FW/UNA-Kreistagskandidaten auf Landkreisebene ein:
- Erhalt der wohnortnahen Versorgung der Bevölkerung durch Dienstleister im Gesundheitswesen; hierbei haben wir vor allem auch das Altdorfer Krankenhaus im Blick. Erhalt von Arztsitzen, Erhalt der Apotheken und sonstigen Leistungserbringer vor Ort.
- regeneratives und dezentrales Energiekonzept für den Landkreis Nürnberger Land.
- Stärkung des Schulstandortes Altdorf / Prüfung der Realisierung einer Realschule in Altdorf
- Unterstützung der Fachakademie für Sozialpädagogik als wichtige Altdorfer Bildungseinrichtung.
- Verbesserung der ÖPNV-Verbindungen innerhalb des Landkreises / ÖPNV darf nicht mehr teurer werden
- den Ausbau des Radwegenetzes (vor allem Radweg von Altdorf nach Lauf)
- Ausbau des Wertstoffhofes.